Können Sie es sich leisten?

„Man ist in diesem reichen Deutschland nicht erst dann arm, wenn man unter Brücken schlafen oder Pfandflaschen sammeln muss. Armut beginnt nicht erst dann, wenn Menschen verelenden.“

(Ulrich Schneider, Geschäftsführer des Deutschen Paritätischen Wohl-fahrtsverbandes)

Die Ferien- und Urlaubszeit ist nahezu allerorts angebrochen – viele Kinderlose haben bereits die Vorsaison-Angebote genutzt – nach coronabedingter Streichung der beiden vorhergehenden Sommerurlaube. Wie sieht’s bei Ihnen aus? Wohin verschlägt Sie der Wind? Manche Destinationen fallen auch heuer aus Sicherheitsgründen weg, viele andere sind schlichtweg zu teuer! Die Geiz-Touris zieht es derzeit massenweise nach Mallorca oder in die Türkei – sie war noch nie derart billig wie heuer (bis zu -55 %). Doch auch hier muss erwähnt werden: Sowohl das deutsche als auch das österreichische Außenministerium haben eine partielle Reisewarnung ausgesprochen – sie gilt vornehmlich für die Grenzregionen zu Syrien und dem Irak. Dennoch kann beispielsweise österreichischen Staatsbürgern, die auch über einen türkischen Pass verfügen, kein konsularischer Schutz zukommen. Das deutsche Aus-wärtige Amt warnt zudem, vor möglichen Festnahmen und Einreise-verweigerungen. Der Ausnahmezustand – er wurde 2016 nach dem miss-glückten Putschversuch ausgerufen – ist zwar 2018 beendet worden, doch wurden die unterschiedlichsten Anti-Terror-Regularien erst im vergan-genen Jahr verlängert. Der stellvertretende Fraktionsführer der grössten Oppositionspartei CHP, Özgür Özel, spricht in diesem Zusammenhang von einem „Defacto-Ausnahmezustand“. Wer also entsprechende Warnungen missachtet, ist selbst schuld. Gleiches gilt für Ägypten und selbstverständlich Russland (Teilreisewarnung), den Phillipinen (partielle Reisewarnung für einige Inseln und Segeltörns) – ja sogar für Japan (nach wie vor für das Gebiet rund um Fukushima). Hinzu kommen natürlich auch alle Gebiete, in welchen aufgrund der Trockenheit Wald- und Flächenbrände ausgebrochen sind. Sicherheitshinweise gibt es zudem für beispielsweise Argentinien, der Dominikanischen Republik und Costa Rica (Kriminalität), Australien und den USA (Pandermie). Auch für die Ukraine besteht verständlicherweise eine Reisewarnung – ist aber auch vor dem russischen Einmarsch nicht wirklich eine typische Urlaubsdestination gewesen. Nicht so ganz einfach in diesem Jahr.

Hinzu kommt allerdings alsdann, dass sich offenbar immer weniger einen Urlaub überhaupt leisten können. So war es zumindest im Jahr 2021 – sowohl Deutschland als auch Österreich haben ja inzwischen neue Regierungen bzw. Regierungsmannschaften, wodurch sich das selbst-verständlich zum Guten geändert hat! Wirklich???

Auch ich hatte mal einen dieser Jobs, den niemand anderer haben wollte. Mit dem Netto-Gehalt konnte ich nicht mal meine laufenden Zahlungen begleichen – also hätte ich auch am Samstag ganztags arbeiten müssen. Acht Tage Einschulung – es folgten zwei 13-h-Arbeitstage mit jeweils nur EINER kurzen Rauchpause und meine Aufgabe mittels Kündigung am dritten Tage. Meine Arbeit wurde auf 1 + 3 Mitarbeiter aufgeteilt! Urlaub? Das 13. und 14. Monatsgehalt hätte ich wohl zum Ausgleichen des Kontostandes benötigt! Urlaub auf Balkonien – mehr wäre da nicht drin gewesen. 

Doch heuer – ja heuer wird es nochmals anders werden.

„Das Inflationsmonster wird die Schere zwischen Reisenden und Bleibenden weiter verstärken!“

(Dietmar Bartsch, Fraktionschef der Linkspartei)

Nach seiner Abfrage bei der Europäischen Statistikbehörde Eurostat (gilt also auch für Österreich) haben 22,4 % der Bevölkerung kein Geld, sich zumindest einmal im Jahr eine Woche Urlaub leisten zu können. Vor allem kritisch ist die Lage demnach bei Alleinerziehenden – hier beträgt die Quote gar 42,2 %. Doch auch bei Paaren mit Kindern ist nicht alles eitel Urlaubs-Sonnenschein: Mit einem Kind sind es 18,1 %, bei drei Kindern gar 29,4 %. Bei kinderlosen älteren Paaren liegt die Zahl bei 15,9 %. Im Vergleich dazu die Zahlen von Alleinstehenden: Frauen 31,7 %, Männer 30,3 %. Die Daten beruhen auf der EU-SILC-Befragung aus dem Jahr 2020.

Die Tafeln in Deutschland und Österreich sowie die meisten anderen Sozialeinrichtungen arbeiten am Anschlag. In Deutschland nutzen derzeit rund 2 Mio Menschen das Angebot der Tafeln. Viele Experten befürchten ebenso wie Bartsch, dass sich dies noch verschärfen wird: Durch die Inflation, die hohen Preise für Grundbedürfnisse – spätestens jedoch mit dem Start der Heizperiode. Der Linkspolitiker fordert deshalb beispiels-weise eine Kindergrundsicherung. 

Ein genauerer Blick bei Eurostat legt die bittere Wahrheit auf den Tisch – etwa in dem Bereich „Von Armut oder sozialer Ausgrenzung bedrohte Bevölkerung“. Während im vergangenen Jahr bei vielen EU-Mitglieds-staaten die Zahlen erfreulicherweise gefallen sind, nahmen sie in vier Staaten im Vergleich zum Jahr 2020 zu: 

.) Deutschland 20,7 % (20,4 % im Jahr davor)

.) Österreich 17,3 % (16,7 %)

.) Dänemark 17,3 % (16,8 %)

.) Italien 25,2 % (24,9 %)

Auf den ersten Blick vielleicht nicht wirklich besorgniserregend. Kritischer wird’s jedoch, wenn dies mit den Einwohnerzahlen quergerechnet wird: So sind 0,3 % in Deutschland gleich mal knapp 250.000 – nahezu die Ein-wohnerzahl von Wiesbaden, in Österreich 26.800 – eine Stadt grösser als Baden bei Wien.

Diese Menschen haben grösste Not damit, ihre Miete überweisen zu können, im Winter die Wohnung zu beheizen bzw. Ihren Kindern die Schulsachen zu kaufen. Wie zum Beispiel jene Mutter, die drei Rech-nungen für Schullandwochen und Ferienbetreuung zugleich erhielt. Gesamtforderung: 800,- €! Da bleibt dann nicht mehr wirklich viel für „die schönste Zeit des Jahres“ über. Dieses „zwar gerne wollen aber nicht können“ ist ganz eindeutig ein Zeichen von Armut, von der v.a. die Kinder betroffen sind. Nicht etwa, da sie zu Schulbeginn im Herbst nichts zu erzählen haben. Viele Sozialexperten fordern deshalb einen Mindestlohn von 12 Euro (im Oktober 2022 zumindest für Deutschland der Fall, in Österreich gibt es nach wie vor keinen gesetzlichen Mindestlohn) und das Aus für die Niedriglohnbeschäftigungsformen, wie etwa der Leiharbeit. In diesen Jobs werden Experten in ihrem erlernten Brotberuf durch eine Leiharbeitsfirma an Unternehmen ausgeliehen. Dort versehen sie dieselbe Arbeit wie ihre fixangestellten Kollegen – allerdings nicht nach dem Tarif für ihren Lehr-Beruf sondern dem der Leiharbeit. 

Neben der Leiharbeit ist auch die Teilzeitarbeit ein grosses Problem. Viele Unternehmen greifen auf diese Möglichkeit zurück, da sie sich dadurch Lohnnebenkosten einsparen können. McDonalds Deutschland etwa beschäftigt nach eigenen Angaben auf der Unternehmensseite rund 55.000 Mitarbeiter. Nur 35 % davon sind vollzeitbeschäftigt – 40 % teilzeit-, 12 % geringfügig und 13 % kurzfristig beschäftigt.  

Viele Arbeitsverträge sind absichtlich knapp über Tarif vereinbart. Damit obliegt es jedem Einzelnen, jährlich das so angenehme Gehaltsgespräch mit dem Chef zu absolvieren. Durch die kalte Progression und die ständige Steigerung der Lebenshaltungskosten schaut dann so manch fleissiger Arbeitnehmer trotz Lohnerhöhung durch die Finger. 

Diese Befragung betreffs der Selbsteinschätzung zu „materiellen Entbeh-rungen“ wird regelmässig durchgeführt. International gesehen bessert sich die Situation geringfügig. Armut während des Berufslebens bedeutet noch weitaus grössere Armut im Alter, da nichts zurückgelegt werden kann. Von der Altersarmut sind rund 16 % der Rentner in Deutschland betroffen – das entspricht zirka 3 Mio (von den Ü80 gar 22,4 %) – 579.095 bezogen im September 2021 eine Grundsicherung. Nach Schätzungen beantragen rund 60 % diese Grundsicherung jedoch gar nicht, obgleich sie bezugsberechtigt wären. In Österreich waren nach Angaben von Statistik Austria im Jahr 2021 232.000 Menschen über 65 Jahren von Armut oder Ausgrenzung betroffen (insgesamt 1,519 Mio)  

Gemeint bei all diesen Überlegungen sind nicht etwa jene, die jedes Jahr ein neues Handy brauchen, einmal die Woche shoppen gehen, immer wieder Konzerte besuchen oder sich mindestens zweimal die Woche das Feierabendbier in der Stammkneipe schmecken lassen! Nein, gemeint sind vielmehr jene Menschen, die selbst nach der akribischsten Rotstiftaktion kein Einsparpotential mehr orten können. Ein zweiter Job? Das ist ein Rechenexempel. Schliesslich genügt bei vielen bereits eine geringfügige Beschäftigung um dadurch in eine andere Steuerklasse zu kommen. Schlussendlich werden nämlich beide Einkommen in einen Topf geworfen und die Lohnsteuer anhand dieses Beitrages berechnet (minus der bereits abgezogenen). So bleibt oftmals vom Zweiteinkommen nicht viel übrig – dann arbeitet man sozusagen nurmehr für Vater Staat und die Sozial-versicherungen. 

Wenn der Urlaub mal ausfällt, weil eine Wohnung gekauft oder ein Haus gebaut wurde? Ein neues Auto? Diese Überlegung sollte man sich auf jeden Fall davor stellen! Während des Studiums beispielsweise arbeitete ich in den Sommerferien und nebenbei. Dafür konnte ich mir ein Motorrad und eine starke HiFi-Anlage leisten. Ein Studienkollege zog es vor, zwei bis drei Wochen lang Amerika zu erforschen. Somit sind also auch solche Umfragen mit etwas Vorsicht zu geniessen: Ist es den Eltern bewusst, dass sich nach einer Woche Bibione die Schulsachen ihrer Kinder nicht mehr ausgehen, sollte das Problem anders angegangen werden. Es ist also eine Frage der Prioritäten, die bei derartigen Umfragen nicht berück-sichtigt werden. 

Die Ergebnisse der EU-SILC-Befragung fliessen auch in den jährlichen Armutsbericht der Armutskonferenz in Österreich bzw. jenem des Paritätischen Gesamtverbandes in Deutschland ein. Erschreckende Zahlen wurden dabei im April in Deutschland vorgelegt: Im zweiten Pandemiejahr 2021 erreichte die Armut zwischen Flensburg und Berchtesgaden mit 16,6 % ihren bisherigen Höhepunkt. 13,8 Mio Bundesbürger werden somit als arm bezeichnet, das sind um 600.000 mehr als vor der Pandemie. Besonders auffallend ist lt. Bericht der Anstieg bei den Selbständigen (von 9 auf 13,1 %). Aber auch die Höchststände von 17,9 % bei den Rentnern und 20,8 % bei den Kindern und Jugendlichen sind alarmierend. Geographisch am meisten davon betroffen ist der grösste Ballungsraum Deutschlands – das Ruhrgebiet! Hier lebt jeder Fünfte in Armut. Durch die gestiegenen Lebenshaltungskosten und die Inflation wird sich die Lage noch wesentlich verschlimmern, fürchtet der Paritätische Wohlfahrts-verband.

„Pandemie und Inflation treffen eben nicht alle gleich. Wir haben keinerlei Verständnis dafür, wenn die Bundesregierung wie mit der Gießkanne übers Land zieht, Unterstützung dort leistet, wo sie über-haupt nicht gebraucht wird und Hilfe dort nur völlig unzulänglich gestaltet, wo sie dringend erforderlich wäre!“

(Dr. Ulrich Schneider, Vorsitzender des Paritätischen Gesamtverbandes)

In Österreich sind die Zahlen für das Jahr 2021 ebenfalls erdrückend. Gottlob zumindest in einem Bereich leicht rückläufig: 2,4 % der Bevölkerung (208.000 Menschen) sind „erheblich materiell depriviert“. Hierunter versteht man im Alpenland, dass sie sich wesentliche Güter bzw. Lebensbereiche (Heizung, Waschmaschine, Handy, …) oder uner-wartete Ausgaben von bis zu 1.160,- € nicht leisten können. Im Jahr 2020 waren es noch 0,3 % mehr. Weitere 14,7 % (1,292 Mio Menschen) sind von der Armut gefährdet – ein Anstieg um 0,8 % im Vergleich zu 2020. Als armutsgefährdet gilt zwischen Neusiedler und Bodensee eine Person, die mit weniger als 1.371,- € im Monat das Auslangen finden muss (2 erwachsene Personen 2.057,- €,1 Erwachsener mit einem Kind 1.783,- €). Hiervon besonders betroffen sind Kinder, Frauen in der Pension, Langzeitarbeitslose und Menschen ohne Staatsbürgerschaft.     

Als arm gilt europaweit jemand, der über weniger als 60 % des durch-schnittlichen Einkommens verfügt („Medianeinkommen“). Als Single bedeutet dies umgelegt ein Netto-Einkommen von bis zu 917 Euro, bei Alleinerziehenden mit einem Kind unter sechs Jahren 1.192 bzw. bei einer vierköpfigen Familie je nach Alter der Kinder 1.978 bzw. 2.355 Euro. Der Beginn dieser Todesspirale ist meist die Trennung vom Lebenspartner, Krankheit oder auch der Verlust des Arbeitsplatzes. Vermögenswerte wie Auto, Wohnung, Haus etc. müssen verkauft werden bis schliesslich nichts mehr übrig ist. Trotzdem noch kein Arbeitsplatz in Sicht, denn: Je älter und länger man arbeitslos ist, desto weniger gern erfolgt eine Einstellung bei den Unternehmen. Worst Case: Ein 61-jähriger Arbeiter, dessen Firma dicht macht. Er verfügt möglicherweise über ein bereits abbezahltes Haus, über Erspartes und eine Altersvorsorge. Auch wenn er durchaus weiterarbeiten möchte und hier einige Abstriche im Vergleich zur Quali-fikation machen würde. Schliesslich landet er bei der Mindestsicherung oder in Deutschland bei Hartz IV. Und dabei schliesst sich der Kreis mit dem Urlaub wieder: Zu den Fragen der sog. „Erheblichen materiellen Deprivation“ in der europaweit einheitlich durchgeführten SILC-Umfrage zählt auch eine Woche Urlaub – einmal im Jahr! 

Klar, werden nun einige sagen: Es muss ja nicht unbedingt die Domi-nikanische Republik oder Indonesien sein. Deshalb hier einige Tipps:

– Preisvergleiche über Urlaubsbörsen lohnen sich

– Nebensaison ist wesentlich günstiger als Hauptsaison

– Fliegen Sie wenn möglich von kleineren Flugplätzen ab

– Starten Sie in einem Bundesland, in dem die Sommerferien vielleicht schon vorbei sind (Flüge werden billiger)

– Auto oder v.a. Bahn sind weitaus günstiger und umweltfreundlicher als Flugzeuge

– Zelt oder Wohnmobil anstelle teurer Hotels können auch etwas romantisches haben

– Wenn Hotel, dann Halbpension anstatt All inclusive

– Ökologischer Natururlaub (Aktivprogramm meist inkludiert)

– Busreisen – nicht nur für Senioren

Wenn nun vornehmlich rechtspopulistische Regierungen dieses soziale Netz noch weiter kürzen mit der Rechtfertigung, dass es genügend Arbeit gebe, die Langzeitarbeitslosen nur nicht einer Beschäftigung nachgehen wollen, so wird dadurch einzig und allein noch mehr Armut produziert. Schliesslich können mit dem Gehalt eines Tellerwäschers die zuvor aufgenommenen und für den Lebensunterhalt notwendigen Kredite nicht zurückbezahlt werden („Working Poor“). Die Folge: Privatkonkurs trotz 100 %-iger Beschäftigung. Ist das die Lösung eines Sozialstaates??? 

PS:

Für all jene Politiker, die derzeit populistisch auf die Arbeitslosen los-gehen: Niemand ist gerne arbeitslos. Für etwa 10 % der österreichischen Erwerbstätigen bedeutet Armut soziale Ausgrenzung (Vereinszuge-hörigkeit, Schullandwochen – ja sogar das Feierabend-Bierchen gehören zu jenen Dingen, die man sich plötzlich nicht mehr leisten kann). Bei den Arbeitslosen sind es satte 57, bei mehr als sechs Monaten ohne Job gar 79 %!!!

Lesetipps:

.) Armut; Darren McGarvey; btb Verlag 2021

.) Kein Pausenbrot, keine Kindheit, keine Chance: Wie sich Armut in Deutschland anfühlt und was sich ändern muss; Jeremias Thiel; Piper Paperback 2020

.) Armut heute: Eine Bestandsaufnahme für Deutschland; Eleonora Kohler-Gehrig; W. Kohlhammer GmbH 2019

.) Armut in einem reichen Land – Wie das Problem verharmlost und verdrängt wird; Christoph Butterwegge; Campus 

.) Heart´s Fear: Hartz IV – Geschichten von Armut und Ausgrenzung; Bettina Kenter-Götte; Verlag Neuer Weg 2018

.) Armut in Deutschland: Wer ist arm? Was läuft schief? Wie können wir handeln?; Georg Cremer; C.H.Beck 2017

.) Armut: Ursachen, Formen, Auswege; Philipp Lepenies; C.H.Beck 2017

.) Zwangsgeräumt: Armut und Profit in der Stadt; Matthew Desmond;  Ullstein 2018

.) Wohlstand und Armut der Nationen: Warum die einen reich und die anderen arm sind; David Landes; Pantheon Verlag 2009

Links:

– ec.europa.eu/eurostat/de/home

– www.der-paritaetische.de

– www.armutskonferenz.at

– www.sozialministerium.at

– www.boeckler.de/wsi-tarifarchiv_2275.htm

– www.statistik.at

– www.budgetberatung.at

– www.agenda-austria.at

– www.forschungsnetzwerk.at

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